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„Josef Ackerl: Eine Persönlichkeit, untrennbar mit Erfolgsgeschichte der Sozialpolitik in OÖ verbunden“

21. Januar 2014

„Josef Ackerl: Eine Persönlichkeit, untrennbar mit Erfolgsgeschichte der Sozialpolitik in OÖ verbunden“

Nach mehr als 20 Jahren geht morgen, Mittwoch, die Ära von Josef Ackerl in der Landesregierung zu Ende. „Joschi Ackerl hat als Sozialreferent eine ganze Reihe an Meilensteinen gesetzt, die unvergessen bleiben werden. Unser Bundesland ist unter ihm zu einem sozialen Vorzeigeland geworden. Seine Persönlichkeit bleibt mit der Erfolgsgeschichte der Sozialpolitik in diesem Land untrennbar verbunden“, betont Reinhold Entholzer,  Landesparteivorsitzender der SPÖ Oberösterreich. Man müsse dabei etwa nur an den massiven Ausbau der Alten- und Pflegeheime,  die neuen Wege in der Hilfe für Menschen mit Beeinträchtigung, die zu mehr Selbstbestimmung führten, und die Neuordnung der Jugendwohlfahrt hin zu einer Serviceeinrichtung denken.

Christian Horner, Geschäftsführer der SPÖ Oberösterreich: „Auch Ackerls Funktion als Gemeindereferent ist nachhaltig und voller Erfolge. Er schuf gemeinsam mit den Gemeinden eine moderne, nachhaltige Infrastruktur, insbesondere auch in Oberösterreichs Landgemeinden.“ Vieles, das den Bürgern und Bürgerinnen im Land heute als selbstverständlich erscheint, sei erst unter Ackerl in den vergangenen 20 Jahren in dieser Qualität entwickelt, ausgebaut und gesetzlich abgesichert worden.

So wurden zum Beispiel rund 80 Alten- und Pflegeheime neu gebaut und weitere saniert. Dazu kamen die Frauenhäuser und die Schuldnerberatung. Die Sozialberatungsstellen sind ebenfalls in allen Bezirken ausgebaut worden – von 18 auf 66. Beeindruckend auch eine andere Zahl: So gibt es gegenüber der Vor-Ackerl-Zeit (170) heute mehr als 750 Einrichtungen für Menschen mit Beeinträchtigungen.

Dazu kommt, dass im Gemeinderessort unter Ackerl mit Milliarden Euro an Bedarfszuweisungsmitteln unzählige kommunale Bau- und Investitionsprojekte in Oberösterreich erst möglich gemacht worden sind. Die Bandbreite decke das gesamte Spektrum der Gemeindezuständigkeiten ab, reiche damit von den Schulen, über Investitionen in das Feuerwehr- und Rettungswesen bis hin zu Kultur- Sport und Freizeiteinrichtungen. Entholzer: „Joschi Ackerl war und ist in vielem Vorbild für soziales Gewissen und Handeln, weit über die Grenzen unseres Bundeslandes hinaus.“

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