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SPÖ OÖ für mehr Sicherheit in Schulbussen

27. Oktober 2014

SPÖ OÖ für mehr Sicherheit in Schulbussen

SPÖ-Verkehrssprecher LAbg. Erich Rippl unterstützt den Ruf nach einer Abschaffung der 3:2 Zählregel in Schulbussen. Diese Regelung besagt, dass im Linienbusverkehr drei Kinder unter 14 Jahren als zwei Personengezählt werden, sodass dementsprechend mehr Fahrgäste befördert werden können. „Überfüllte Busse bergen ein Sicherheitsrisiko, dem wir unsere Kinder nicht aussetzen dürfen. Die von der ÖVP angekündigte Resolution an die Bundesregierung sehe ich daher mit Wohlwollen. Wir werden sie, sobald sie uns vorliegt, prüfen und wenn die Details passen, gerne unterstützen. Finanzminister Schelling ist gefordert, die notwendigen Gelder bereitzustellen, damit ein sicherer SchülerInnentransport überall in Österreich möglich wird“, hält Rippl fest.

Seit September 2008 ist die 3:2 Regelung für Busse im Gelegenheitsverkehr bereits abgeschafft. Auch herrscht eine Anschnallpflicht. Es gilt seither das Verhältnis 1:1 zwischen Fahrgast und zugelassenem Platz für alle Altersgruppen. „Auch SchülerInnen sind als eine volle Person zu zählen. Wir brauchen eine rasche Lösung im Sinne der Sache, noch bevor es zu einem tragischen Vorfall kommt“, argumentiert Rippl.

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