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Das SPÖ-Modell: „5 x 5 – Junges Wohnen“

6. Oktober 2014

Das SPÖ-Modell: „5 x 5 – Junges Wohnen“

Um Wohnraum für junge Menschen schnell, flexibel und günstig zur Verfügung stellen zu können, hat der SPÖ-Klub ein eigenes Modell entwickelt. Dieses baut auf den bestehenden Erfahrungen von Städten und Gemeinden auf, die bereits Vorreiter-Projekte für „Junges Wohnen“ geschaffen haben.

Konkret bietet das SPÖ-Modell „5 x 5 – Junges Wohnen“:

Das Modell soll rasch und wirksam leistbaren Wohnraum für Junge zur Verfügung stellen wollen. Die Gemeinden erhalten die Möglichkeit, Objekte für das Modell „5 x 5“ beim Land Oberösterreich vorzuschlagen. Gemeinsam mit dem Land wird der konkrete Förderbedarf der jeweiligen Wohnungen ermittelt, um auf die Miete von 5 Euro/m² herunterzukommen. Die Kosten für die Förderung sollen vom Land getragen werden.

Wenn die marktübliche Miete einer Wohnung 8 Euro/m² inkl. Betriebskosten (kalt) wäre, dann müsste das Land 3 Euro/m² zuschießen, um eine „5 x 5“ Wohnung zu ermöglichen. Die Gesamtkosten für ein Jahr würden bei einer 60-Quadratmeter-Wohnung 2160 Euro betragen. Mit einem Budgetvolumen von zirka 2,2 Millionen Euro könnten demzufolge 1000 „5 x 5 – Junge Wohnungen“ vom Land Oberösterreich finanziert werden. Der tatsächliche Kostenpunkt dürfte jedoch deutlich niedriger liegen, weil nicht alle Wohnungen der Maximalgröße entsprechen werden und zudem ein Teil der Förderung durch den Wegfall der Wohnbeihilfe kompensiert würde.

Welche Wohnungen kommen für „5 x 5 – Junges Wohnen“ in Frage?

Um einen angemessenen Wohnstandard für „Junge Wohnungen“ zu sichern, sollen nur die beiden höchsten Kategorien des Mietrechtsgesetzes A oder B in Frage kommen. Diese gewährleisten eine angemessene Ausstattung mit den erforderlichen Nebenräumen wie WC, Bad, Küche, Vorraum sowie einer Heizung.

Im Zentralraum kann nur massiver zusätzlicher Wohnbau die Situation entlasten
Im Linzer Zentralraum gibt es hingegen de facto keine Leerstände. Im Gegenteil – dort sind aufgrund der wachsenden Bevölkerung unbedingt zusätzliche Wohnungen erforderlich. Die SPÖ hat deshalb bereits ein Sonderwohnbauprogramm beantragt, das vor dem Hintergrund des neuerlichen Höchststands an Wohnungssuchenden in Oberösterreich vom Volumen her deutlich angehoben werden muss.

Welche Junge kommen für „5 x 5 – Junges Wohnen“ in Frage?

Was gilt sonst noch bei „5 x 5 – Junges Wohnen“?

Vorteile von „5 x 5 –Junges Wohnen“ gegenüber dem Modell des Wohnbaureferenten

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